Bikepacking: Ride, eat, sleep, repeat!
Was ist das eigentlich, dieser Fahrradtrend Bikepacking, der die letzten Jahre die Fahrradmessen und Bikeshops sowie Abenteuer-Fans erobert hat?
Tagsüber Trails fahren, Pasta auf dem Gaskocher zubereiten, in der Natur übernachten, sich von den ersten Sonnenstrahlen wecken lassen, die Ausrüstung wieder auf dem Rad verstauen und das Ganze von vorne. Bikepacking ist sozusagen die Synthese aus MTB und minimalistischem Camping, die sich in etwa mit dem Freiheitsgefühl des Bergsteigens, aber mit der Reichweite und dem Nervenkitzel des Mountainbikens vergleichen lässt. Mit diesem neuen Trend verbindet man vor allem einen bestimmten Reisestil, bei dem das möglichst leichte und agile Fahren nur einen Teil der Erfahrung ausmacht. Vielmehr geht es darum einfach raus zu fahren aus dem Alltag, aus der Stadt und am besten off-road und mit wechselnden Untergründen. Dabei ist es egal, ob man nur am Wochenende, eine Woche oder sogar einen Monat unterwegs ist. Mit wenig Gepäck und abseits befestigter Straßen unterwegs zu sein ohne an Geländegängigkeit und Tempo zu verlieren, das ist der Clue. Getreu unseres Claims “Innovate the ride” bietet die richtige Bekleidung rund um die Uhr unzählige Verstaumöglichkeiten, das Equipment ist somit auf ein Minimum reduziert und das Bike bleibt handlich.
Der Vorteil: Bikepacker*innen sind völlig unabhängig von Hotels, Pensionen oder Campingplätzen: Einfach einen schönen Platz am Fluss, See oder im Wald suchen, Zelt aufschlagen, Isomatte und Schlafsack ausrollen und unter freiem Himmel schlafen.
Wie du für deine nächste Tour clever packen kannst, erfährst du hier: